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1. Epochen der französischen Geschichte - S. 53

1880 - Nördlingen : Beck
vi. Rechtspflege Ludwigs Ix. des Heiligen (122670). 53 Louis refusa de les entendre, se leva de son siege, et les barons s'en allrent etonnes et confus. \ 13 Iis ne se tinrent pas neanmoins pour battus. Iis se Dringende rassemblerent de nouveau: le roi de Navarre, le comte de Bre-V^ tagne et avec eax la comtesse de Flandre qui aurait bien plutt aela f1-lr du intervenir pour les victinies. C'etait comme une Konspiration Enguerrand contre le pouvoir et l'honneur du roi: car ils ne se bornaient pas le prier de relcher Coucy; ils pretendaient qu il ne le pouvait pas tenir en prison. Le comte de Bretagne scutenait que le roi n'avait pas le droit de faire enquete contre les barons de son royaume en chose qui touche leurs personnes, leurs heri-tages ou leur honneur. Le roi tint von et declara que ni laenguerrand noblesse du coupable, ni la puissance de ses amis ne l'empeche-trotzdem be-raient de faire de lui pleine justice. Coucy eut pourtant la vie sauve. On avait fait valoir en sa faveur qu'il n'avait assiste ni au jugement ni l'execution. Le roi, selon lavis de ses con-seillers, le condamna payer 12000 livres parisis (303975 Fr.)1), somme qu'il envoya Saint-Jean-d'acre2) pour la defense de la Palestine. Le bois o les jeunes gens avaient ete pendus fut confisque et donne l'abbaye de Saint-Nicolas. Le condamne dut en outre fonder trois chapellenies perpetuelles pour les mes des victimes; et il perdit toute haute justice3) sur ses bois et sur ses viviers, en teile sorte qu'il lui fut interdit de mettre en prison ou de punir de mort pour aucun fait qui les concernt. 14. Saint Louis avait donc retabli dans ses domaines les Ludwigs vraies formes de la justice. L'appel, consacre par la pratique du droit romain1), l'appel, qui n'avait pas cesse d'exister dans Vasallen. le droit de l'tiglise, rentrait dans les tribunaux et dans la cour gerichten. du roi. Je dis du roi, mais du roi comme seigneur2); car saint Louis n'avait pu imposer ces proced6s aux autres3). ^ Etablir comme supreme recours l'appel a son tribunal, c'et ete y sub-ordonner toutes les autres justices, c'et 6te ravir la feodalite4) 13 i) 1 livre parisis also = 254/7 Fr. nach heutigem Wert. Yd. Iv 7 1 u. Viii, 2, 3. 2) Acco, Csarea, Joppe u. Sidon waren die einzigen Pltze, welche damals noch in der Gewalt der Christen waren. Mit Acco ging 1291 die letzte christliche Besitzung an die Unglubigen verloren. 3) Hohe Gerichtsbarkeit im Ggs. zur niederen, hasse justice. Die letztere verlieh blofs das Recht, eine Geldstrafe bis zu 10 sous aufzuerlegen, und Prozesse der Gegenstnde im Wert von hchstens 60 sous zu entscheiden, während die Inhaber der haute just. alle Vergehen u. Verbrechen aburteilen und jede krperl. Strate, selbst die Todesstrafe erkennen konnten. 14. x) Vgl. 7, 3. 2) D. h. als unmittelbarer Beherrscher der kgl. Domnen. 3) Den großen Baronen des Reichs. 4) Hier

2. Enthaltend der neuesten Geschichte erste Hälfte - S. 322

1845 - Halle : Anton
322 ergeben (löten Februar 1799). Neuen Schwierigkeiten aber begegnete man in der syrischen Wüste. Kleber war irre gefürt worden; Buonaparte, der ihm auf den rechten Wege folgte und auf Sicherheit rechnete, traf plözlich 1500 Mamelucken — konte sich aber, ehe er von ihnen warge« nommen war, zurükziehen und Kleber und Bessidrcs wider an sich ziehen. Am folgenden Tage kam er in die Nahe von Gaza, was sich ihm ergab. Nach zweitägiger Erho- lung ward der Marsch auf Jaffa fortgesetzt. Diese Stadt, der Schlüßel Syriens, ward in Sturme genommen; da der Commandant Buonapartes Parlementär, der zur Uc- bergabe aufforderte, als Antwort den Kopf hatte abschla- gen laßen, wurden fast alle muselmännischen Einwoner massacrirt; zwei Tage und zwei Nächte dauerte das Mor^ den. Sogar die, welche sich gefangen gaben, wurden nach- träglich nidergehauen. Aber nun zeigten sich in der fran- zösischen Armee pestkranke. Buonapartes und des Arztes Degcnets Mut hob den Schrecken auf, der sich schon der Soldaten vor der Pest zu bemächtigen drote. Von Jaffa sezte man den Marsch fort auf St. Jean d'acre, unter vilfachcn Gefechten. Kaiffa ward genommen; die ganze Küstenlandschaft hin bis Sur und Nazareth — nur St. Jean d'acre hielt sich, und machte den ganzen Feldzug scheitern. Völkermassen strömten den Fermanen des Sul- tans zu Folge von allen Seiten gegen die Franzosen her- bei. Die englische Flotte eilte den syrischen Küsten zu — es lag alles an rascher Einname der Veste; aber Buona- partes Armee fürte kein Belagerungsgeschüz bei sich, und mit Feldgeschüz, Minen und Stürmen allein war St. Jean d'acre nicht zu nemen. Wärend die Belagerung resultat- los verlief, drang Buonaparte tiefer in das Land herein. Beim Berge Tabor entsezte er Kleber, der in seinem ver- schanzten Lager von 20,000 Damascenern unter Abdallah - Paschah belagert ward, durch einen Sig. Als Buonaparte zurük kam ward die Stadt von neuem bedrängt — aber weder Stürme noch Geschüz halfen. Zwar wehte schon einmal die dreifarbige Fane von den Wällen, aber eben kamen neue Hilsstruppen in der Vestung von der Seeseite

3. Enthaltend der neuesten Geschichte erste Hälfte - S. 321

1845 - Halle : Anton
321 Volk war ohnehin überal schon zum Aufstande bereit. Buonaparte war hier verloren, wenn ihm sein bisheri- ges Glük nicht auf allen Schritten begleitete; wenn es den Einwonern von Kairo gelang, sich bei ihrer Empö- rung nur einige Zeit zu behaupten. Aber als hätte sich der Himmel mit ihm verschworen, stig in dem Moment, als er in Kairo eindrang, ein starkes Gewitter am Him- mel empor, und die in diesem Lande ungewonte Er- scheinung brach den Mut eines Teiles der Einwoner, wärend Buonaparte das Geschüz auf die große Moschee richten ließ, um die übrigen widerstrebenden niderzuschmet- tern. Es ward nun ein fürchterliches Blutbad unter den Einwonern angerichtet. Die Fürer des Aufstandes, so weit man ihrer habhaft ward, wurden mit dem Tode bestraft; der Divan ward aufgelöst, und eine rein mili- tärische Verwaltung trat an dessen Stelle. Der Ferman des Großherrn ward durch Placate für erlogen erklärt, und der Refrän war: La séditíon est endormic, maudit soit ccluí, qui la reveillcra. Sobald diese Empörung unterdrükt war, kerte Buo- naparte zu administrativen Beschäftigungen zurük. Er- dachte darauf, die Landenge von Suez durch einen Canal für Schiffe zu öfnen. Mit mehreren Beduinenstämmen wurden Freundschafts - und Handelsverträge geschloßen, und in Suez ward eine Douane errichtet. - Woran früher Bounaparte nur gedacht hatte, um sich gegen die Türken sicherer zu stellen, die Eroberung Syriens, ward nun eine Sache der Notwer. Der Pascha von Damasxus, Abdal- lah, hatte Elarisch erobert. Sein Corps bildete nur die Avantgarde eines größeren unter Dschezzar, dem Pascha von St. Jean d'acre, heranziehenden. Sofort sezte Buo- naparte seine Armee für die Expedition in Stand. Rey- nier mit der Avantgarde stund in wenigen Tagen vor Ela- risch; schlug Ibrahim-Bei, der ihm entgegentrat, und belagerte das Schloß. Auf das Bombardement Alexan- driens, was die englische Flotte in dieser Zeit vornam, ward wenig Rücksicht genommen. Zwei Tage nach Buo- napartes eigner Ankunft vor Elarisch muste sich das Fort Lcv's Lkhrd. d. Universalg. Bd.v. (2te Auflgn ‘21

4. Theil 4 - S. 115

1813 - Leipzig : Hinrichs
Frankreich. rtß rìèettschrffen und 6 Fregatten aus dem Haftn von Ton- ton, auf welcher der erste Feldherr der Republik, Bona- parke, 35,000 Mann Truppen befehligte. Im Vorbei- segeln ward durch Capitulation die Insel Maltha (12iuny) eingenommen, welche die Republik Frankreich nicht anerkannt Und d.en französischen Schiffen ihre Haftn verschlossen helle- Der Großmeister Hompesch resiga irte; er Und die Ordens- ritter wurden auf Pension gesetzt. Bostaparte ließ 4020 Maust unter dem Generale Vaubois daselbst zurück, organisirft eine provisorische Regierung, und schiffte die Soldaten und Matrosen von Maltha auf seiner Flotte ein, mit welcher er am i Juli) im Angesichte der Stadt Alexandrien in Aegyptcst erschien. Nelson hatte die französische Flotte, wahrend diese um Candía segelte, aufgesucht; er erschien am 28juny an der ägyp- tischen Küste, verließ sie aber am folgenden Tage, weil er keine Franzosen angetroffen hatte. Bei der Eroberung Aegyptens schien übrigens England mehr noch, als die Pforte, interessirt Zn seyn; denn in der That behauptete die letztere nur den Schein von Oberherrschaft über dieses Land, in welchem die Mamlucken und die aus ihnen gewählten Veys dis eigentliche Gewalt schon langst an sich gerissen hatten. Mit 5000 Mann, welche nebst Bonaparte zuerst ge- landet waren, setzte er sich (2 July) in den Besitz von Alexandrien, nachdem er proclamirt hatte, daß er nut Zur Bekämpfung der Mamlucken erscheint, und die Resrgiost des Propheten, so wie das Eigenthum der Einwohner llhren werde. Klebers Division besetzte (5 July) Rosette; Bonaparte selbst durchzog die Wüste, warf Murad Bey 03 July), der sich ihm an der Spitze von 4000 Mamlucken entgegenstellte, bei dem Dorfe Chebreisse am Nile zurück, be- zwang die übrigen Beys durch das Üebergewicht seiner Artil- lerie (21 July) in der Schlacht bei den Pyramiden (oder bei dem Dorfe E mb abe), ging über den Nil, Unv hielt am 23 July seinen Einzug in Kairo. Unterdessen hatte Nelson die französische Flotte vergeb- lich an der Südlüste von Kleinasien gesucht, und war nach Syrakus (19 July) jurückgekchrt,- wö ft öestimmh ftftchf,

5. Bd. 4 - S. 131

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
Allgemeine Geschichte Europa's. 131 dete eine einstweilige Regierung, und schiffte die Soldaten und Matrosen von Maltha auf seiner Flotte ein, mit wel- cher er am 1 July im Angesichte der Stadt Alerandrien in Aegypten erschien. Nelson hatte die französische Flotte, wahrend diese um Candia segelte, aufgesucht; er erschien am 28 Juny an der ägyptischen Küste, verließ sie aber am folgenden Tage, weil er damals noch keine Franzosen ange- troffen hatte. Bei der Eroberung Aegyptens schien übri- gens England mehr noch, als die Pforte, iuteressirt zu seyn; denn in der That behauptete die letzte nur den Schein von Oberherrschaft über dieses Land, in welchem die Mam- lucken und die aus ihnen gewählten Beys die eigentliche Gewalt schon langst an sich gerissen hatten. Mit 5000 Mann, welche nebst Bonaparte zuerst gelandet waren, setzte er sich (2 July) in den Besitz von Alerandrien, nachdem er ausgesprochen hatte, daß er nur zur Bekämpfung der Mamlucken erscheine, und die Re- ligion des Propheten, so wie das Eigenthum der Einwoh- ner ehren werde. Klebers Division besetzte (5 July) Ro- sette; Bonaparte selbst durchzog die Wüste, warfmu- rad Bey (13 July), der sich ihm an der Spitze von 4000 Mamlucken entgegenstellte, bei dem Dorfe Chebreiffe am Nile zurück, bezwang die übrigen Beys durch das Uebcrge- wicht seiner Artillerie (21 July) in der Schlacht bei den Pyramide n (oder bei dem Dorfe E m b a b e), ging über den Nil, und hielt am 23 July seinen Einzug in Kairo. Unterdessen hatte Nelson die französische Flotte ver- geblich an der Südküste von Kleinasien gesucht, und war nach Syrakus (19 July) zurückgekehrt, wo er bestimmt er- fuhr, sie sey nach Aegypten gesegelt. Er erreichte sie auf der Höhe bei Abukir, und vernichtete eilf Schiffe dersel- den in der mörderischen Schlacht vom 1 — 3 August. Der Admiral Brueycs fand selbst den Tod auf seinem Haupt- - schiffe l'orient, das in der ersten Nacht mit 120 Kanonen in die Luft flog. Nur zwei französische Linienschiffe und zwei Fregatten retteten sich durch die Flucht. 9 *

6. Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen - S. 73

1907 - München : Oldenbourg
Punische Kriege. 73 Als die Rmer anfingen, die im Pogebiet sitzenden Kelten teils zu -vernichten teils zu nnterroerfen, sah sich Hannibal gezwungen, loszuschlagen; t)enn er konnte es nicht ruhig mit ansehen, da ihm die Rmer das wichtige keltische Soldatenmaterial, welches er fr seine Plne so notwendig brauchte, bor seinen Augen vernichteten. Deshalb zerstrte er, um den Krieg unvermeidlich zu machen, die mit den Rmern Verbndete Stadt Sagunt sdlich vom Ebro und berschritt dann mit einem Heer, welches als Kern einer in ^Italien zu btlbenben Hauptarmee btenen sollte, bte Pyrenen. In Spanien lie er seinen Bruder Hasbrubal mit dem Auftrag, Spanien und Afrika zu becken, mglichst viele Truppen einzuben und sie ihm nach Italien nach-zusenben. Hannibal selbst eilte, fo unauffllig und rasch als mglich der die Alpen zu kommen, obwohl dieser beschwerliche bergang und bte Kmpfe mit den wtlben Bergvlkern ihn einen groen Teil seines Heeres und faft alle Kriegselefanten kosteten. Verlauf des Krieges. Die Rmer unterschtzten ihren gefhrlichen Gegner noch sehr. Der eine Konsul rstete sich in Sicilien zur berfahrt nach Afrika, um den Krieg mit einem Schlage zu enbett; der anbere sollte nnterbefsen den Hannibal beobachten. Als sich bei dieser Beobachtung" ergab, ba der Feind bereits biesseits der Alpen ftanb und bte Kelten ihm in hellen Haufen zustrmten, eilten die beiben Konsuln, den Punier abzufangen, wrben aber am Kicinus, einem nrblichen, und an der reia, einem 218 fblichen Zuflu des Po, geschlagen. Whrenb des Winters schulte nun Hannibal die ihm zujubelnden Kelten und beeilte sich dann, bei beghtnenbem Frhling nach den zu kommen; benn das von ihm in Aussicht genommene Kampf- und Schlacht-felb lag ungefhr da, wo Pyrrhus gekmpft hatte, nmlich in Unter-italten. Sowie Hannibal sah, da ihm die neuen Konsuln die nach Sden fhrenden zwei Hauptstraen an der Ostkste und durch Etrurien versperrt hatten, umging er die beiden Stellungen, obwohl er durch die sumpfigen Niederungen des Arno ziehen mute, wobei er viele Leute, ja sogar ein Auge verlor. Als nun einer der Konsuln ihm unvorsichtig nacheilte, lockte er ihn am Arasimenischen See in einen 217 Hinterhalt, wo faft das ganze rmische Heer mit dem Konsul Flaminius an der Spitze vernichtet wurde. Daun umging Hannibal Rom in st-licher Richtung und kam so endlich an seine ersehnte Wirkungssttte, nmlich nach Samninm und an die apulische Kste. Den ersten Teil feines groartigen Planes hatte er erfllt; nun kam der zweite, ungleich schwerere. Jetzt muten die Samniten und Griechen zum Freiheitskampf aufgerufen und die Macedonier zur Landung in Italien sowie zum
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